Gestern habe ich eine nette und gleichzeitig berührende E-mail von Ernesto Menéndez bekommen, in der er sich im Namen seiner Familie und seiner Arbeiter überschwenglich bedankt, jegliche Unterstützung sowie hilfreiche Informationen über den Anbau und die Aufbereitung des Kaffees auf seiner Farm anbietet und verspricht in Zukunft noch intensiver an der Verbesserung der Qualität seiner Bohnen zu arbeiten. Ist es nicht schön wenn sich solche Kooperationen entwickeln und man als Kleinröster nicht nur den Farmer, sondern auch Herkunft und Anbaubedingungen der Kaffees kennt, mit denen man in der Rösterei mehr oder weniger täglich arbeitet? Einige beigefügte Bilder tun ein Übriges um eine amikale Atmosphäre schon am Beginn einer hoffentlich langandauernden Kooperation zu schaffen. Ich bin sehr zufrieden…
Eine Antwort auf „El Salvador – Alaska CoE 2007; Nachtrag“
Hallo Walter,
wenn ich ein Produkt herstellen und anschließend erahren würde, dass jemand am anderen Ende der Welt daran die höchste Freude hat, würde mich das ungeheuer motivieren und mit Stolz erfüllen – ganz abgesehen von der Freude über einen faireren Preis.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und ein gutes Händchen bei der Auswahl der Rohkaffees und freue mich auf weitere CoE Schmankerl …
Liebe Grüße, Frerk